10. Hilfstransport in die Ukraine

Freyung-Grafenau | 04. März 2024
Lions Club schickte eine weitere LKW-Ladung in die Ukraine
10. Lieferung der Lions (v.l.n.r.): Wolfgang und Rosi Hufler, Vorsitzender des Lions-Hilfswerks Dr. Peter Leidel, Eva Haering, Vize-Präsidentin Christina Wawrzek (alle Lions Club Freyung-Grafenau), Hans und Marianne Haidn (private Spender), Präsidentin Brigitte Treml (FRG), Präsident Martin Hohenberger (Deggendorf), Vorsitzender des Lions-Hilfswerks Dr. Georg Pex, Schatzmeister Georg Krammer, Thomas Erndl (alle 3 Lions Club Deggendorf), Roman Bagrinets, Christine Pex (Lions Deggendorf), Richard Buchner, Felix Graf, Past-Präsident Markus Pühringer (alle 3 Lions FRG) | © Lions Club Freyung-Grafenau am Nationalpark
Die beiden Club - Präsidenten: Brigitte Treml (FRG) und Martin Hohenberger (Deggendorf) | © Lions Club Freyung-Grafenau am Nationalpark
Vize-Präsidentin Christina Wawrzek, Thomas Erndl und Präsident Martin Hohenberger
Präsident Martin Hohenberger, Präsidentin Brigitte Treml, Christina Wawrzek und Roman Bagrinets | © Lions Club Freyung-Grafenau am Nationalpark
Vize-Präsidentin Christina Wawrzek , Thomas Erndl und Präsident Martin Hohenberger | © Lions Club Freyung-Grafenau am Nationalpark

Der Lions Club Deggendorf, der sich bereits im vergangenen Jahr großzügig einbrachte, hat die 10. Lieferung vollständig finanziert.
Der Deggendorfer Lions-Präsident Martin Hohenberger zeigte sich begeistert und bedankte sich ganz herzlich „Weil unsere Lions-Freunde aus Freyung-Grafenau die Waren zu sensationell günstigen Konditionen produzieren und die Logistik-Kosten extrem niedrig gehalten werden können, sind wir von dieser Hilfe voll überzeugt. Hier kommt dank des Engagements jeder Euro an Spende als Hilfe vor Ort an. Eine tolle und nachhaltige Aktion! Wir sind dem Lions Club Freyung-Grafenau und seiner Präsidentin Brigitte Treml sehr dankbar.“ Eine Tonne Fleisch- und Wurstwaren von der Firma Metzgerland, die von der Familie Wawrzek zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt wurde, konnte auf das Fahrzeuge geladen werden. Zudem konnten dank privater Spender Hilfsgüter wie Kinderbetten, warme Kleidung, Schuhwerk und weitere Lebensmittel für die Binnenflüchtlinge mitverladen werden.